Donnerstag, 29. September 2011





1st Day in Hawaii

Hallo mini liaba 

Also... ich bin nach einem 5 1/2 stündigen Flug müde aber glücklich in Kona gelandet. Da es schon dunkel war sah ich nur ein paar wenige Palmen ansonsten konnte ich nichts erkennen. Ich wartete vor dem Flughafen auf Christa sie kam jedoch nicht, ich versuchte sie anzurufen, ich rief aber zwei Mal die falsche Christa an. Nach etwa einer Stunde habe ich mich entschieden ein Taxi zu nehmen, während der Taxi fahrt erreichte ich die richtige Christa und sie teilte mir mit, dass sie der Meinung war ich komme zwei Tage später. Nichts desto trotz wurde ich sehr liebevoll in Empfang genommen von ihr, ihrem Sohn Paul und ihrer japanischen Mitbewohnerin Tsuneyo.
Am nächsten Tag machte Tsuneyo uns ein richtiges amerikanisches Frühstück Pancakes, Eier und allem was dazu gehört. Am Mittag feierten wird den 20. Geburtstag von Takasuma, ein bekannter von Tsuneyo, den wir aber alle nicht kannten. Stefanie, die Tochter von Christa war auch dabei und fragte mich ob ich Lust habe am Nachmittag surfen zu gehen - Das erste Mal zu surfen oder besser gesagt es zu versuchen ist hart, hat aber jede Menge Spass gemacht. Wir verbrachten den frühen Abend am Strand mit surfen, Bier trinken und einfach geniessen. Danach gingen wir direkt in eine Bar um Pauls Freunde zu treffen was sehr lustig war, die Leute hier sind alles sehr offen und freundlich, nach der Bar hatten wir nicht genug und gingen in ein Karaoke Bar wo ich natürlich mein bestes gegeben habe... hahaha... 

Montag, 26. September 2011

Die Reise geht los

Heute Morgen wurde ich von meinen Liebsten an den Flughafen gefahren, überraschend war ich sehr ruhig und gefasst. Nach einem kurzen "schmerzlosen" Abschied, habe ich mich auf die suche nach meinem Gate gemacht. Dort angekommen habe ich bemerkt, dass mein Flieger etwa eine knappe Stunde Verspätung haben wird, meine Nervosität hatte also Zeit zu wachsen.  Die Nervosität nahm ab als ich endlich in der Luft war und ich wusste nun gibt es kein zurück. Neben mir sassen zwei Schweizerinnen, mit denen ich mich auf Anhieb gut verstanden habe. Wir versuchten die 12 Stunden Flug gemeinsam zu überstehen. Nach 6 Stunden und allen möglichen Sitzpositionen wäre ich am liebsten ausgestiegen und nach Hause gefahren. 
In LA angekommen musst ich mich von meinen Flugfreundinnen verabschieden und es wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass ich nun am anderen Ende der Welt stehe und dies alleine. Ohne lange zu suchen fand ich mein Shuttel Bus der mich direkt in mein Hotel gefahren hat. Nach dem ich die Lobby gesehen habe, hatte ich keine grossen Erwartungen an mein Zimmer. Aber ich wurde mit einem luxuriösem Zimmer und riesigem Bett überrascht :-) 
Da ich nun bereits 23 Stunden wach bin, geniesse ich nun mein Bett, gute Nacht meine Lieben....